Bereits seit 13 Ausgaben dürfen wir jeden Monat in der Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln über unsere weltweite Arbeit berichten. Dabei stellen wir auch jedes Mal ein Rezept aus einem unserer Partnerländer vor. Dieses haben wir natürlich vorab getestet – fast der schönste Teil unserer Arbeit. Und dabei stellen wir immer wieder fest: Essen verbindet, Essen bringt Menschen an einen Tisch, macht Freude und fördert die Kommunikation. Wir sind dankbar dafür, dass bereits viele Menschen unserem Aufruf gefolgt sind und ebenfalls ein Eine-Welt-Dinner bei sich Zuhause veranstaltet haben. Die Reaktionen auf unsere Aktion sind durchweg positiv. Nicht zuletzt auch von der Kirchenzeitung, die ein Bild aus unserem Projekt in Togo auf die Titelseite gebracht hat. Das macht uns stolz und glücklich. Denn wir erzählen gerne von unserer weltweiten Arbeit, die bereits viele Leben zum besseren gewendet hat und das Dank einer weltweiten Solidarität auch weiterhin tun wird. Daher freuen wir uns, wenn auch weiterhin miteinander gekocht, gegessen und gesprochen wird.